Mittwoch, 10. Juli 2024
20:15 Uhr

Hauptfilm

Nameyên ji Şengal
(Briefe aus Şengal)

Bild für den Film Briefe aus Şengal

Inhalt

Im Sommer 2014 verübte die Terrormiliz »Islamischer Staat« ein gezieltes Massaker an der ezidischen Gemeinschaft in Şengal in Südkurdistan (Nordirak). 5000 ezidische Männer wurden ermordet, 7000 Frauen und Kinder verschleppt und versklavt.

Der Dokumentarfilm erinnert an den Genozid am ezidischen Volk und an die Feminizide an den ezidischen Frauen. In sechs Episoden erzählen Briefe von Revolutionär*innen aus verschiedenen Ländern vom Widerstand gegen den IS in Şengal.

Briefe aus Şengal ist ein Film von Frauen. Er wurde von Komîna Fîlm a Rojava (der Rojava-Film-Kommune) in Rojava/ Nord- und Ostsyrien mitproduziert, die seit 2015 Filme und Orte des Kinos schafft.

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Triggerwarnung: Film mit expliziten Kriegsszenen. Gewalt, Folter, Femizid, Tod, Explosionen, Blut, Schusswaffen, etc.
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In Kooperation mit der Jugendkommune Frankfurt und mit AMARA Kurdischer Frauenrat Frankfurt.

technische Angaben

Land
IRQ/SYR
Jahr
2020
Länge
80 Minuten
Sprachfassung
kur
Untertitel
deu
Farbe
Farbe

Stab

R
Dêrsim Zêrevan
V
Komîna Fîlm a Rojav